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      Mit diesem einfachen Trick macht Zack Snyder seine Filme zu visuellen Meisterwerken

      Ich habe letztens nochmal 300 geguckt. Und der Film ist auch bald zwanzig Jahre nach seiner Kinopremiere für mich immer noch ein visuelles Meisterwerk.

      Als ich 300 geguckt habe, habe ich mich gefragt, warum Filme von Zack Snyder grundsätzlich visuell immer so unfassbar gut aussehen. Jede Einstellung, die Zack Snyder filmt, wirkt ästhetisch, atemberaubend und cool. Und vor allem steht die Kamera immer an der richtigen Stelle und fängt alle Einstellungen des Films aus der richtigen Perspketive und in der richtigen Einstellungsgröße ein. So eine Trefferquote kann kein Zufall sein.

      Im Internet findet man viele Videos, die sich mit Zack Snyders’s Ästhetik beschäftigen. Und in allen Videos wird der Fokus überwiegend auf drei visuelle Stilmittel gelegt: Zeitlupen, Low-key Ausleuchtung in Kombination mit entsättigten Farben und Tiefenunschärfe (Shallow Depth of Field).

      Zack Snyder setzt diese drei Stilmittel alle oft und gerne ein, aber sein visuelles Genie rührt meines Erachtens nach woanders her. Egal, welches Making of zu einem Zack Snyder Film ich mir angeguckt habe, es gab eine Sache, die mir immer wieder aufgefallen ist, weil Zack Snyder selbst sie in den Mittelpunkt stellt: seine Storyboards.

      Für jeden Film, bei dem Zack Snyder Regie führt, nimmt er sich zwei bis drei Monate Zeit und zeichnet für das komplette Drehbuch ein Storyboard. Er spielt also, bevor er einen Fuß ans Set setzt, in seinem Kopf und auf Papier alle Möglichkeiten durch, wie er eine Szene filmen kann, bis er die richtige Kombination aus Perspektive und Einstellungsgröße gefunden hat. Oder anders gesagt: Er überlässt seine Bildgestaltung nicht dem Zufall.

      Zwei gute Fragen, die du dir stellen kannst, wenn du eine Szene in einzelne Einstellungen auflösen möchtest: Wer und/oder was soll im Bildausschnitt zu sehen sein? Und: Wo muss die Kamera dafür sein?

      Je öfter du dir diese beiden Fragen stellst, umso leichter wird es dir fallen, Wörter eines Drehbuchs in Bilder zu übersetzen und Geschichten zu erzählen – und vielleicht ein visuelles Meisterk wie Zack Snyder zu schaffen.

      Zack Snyder teilt sein Wissen übrigens in der Snyder School, einer von Netflix produzierten Videoserie, die wirklich informativ ist:

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